Es gibt noch das Florenz, dass wir von unseren Besuchen von vor vierzig Jahren im Kopf haben: mit den Bücherkarren, den Portraitisten und den Straßenmalern. Daneben gibt es aber viel mehr Menschen und wir haben den Eindruck, dass sich die Stadt nicht gut kümmert um seine Besucher*innen: die Infrastruktur mit Informationen und einem Service ist doch eher dürftig.